In Bremen sorgt ein erschütternder Fall für Entsetzen in ganz Deutschland: Ein neugeborenes Baby-Mädchen wurde auf einem Recyclinghof im Bremer Hafengebiet entdeckt – lebend zur Welt gekommen, nur zwei Tage alt, schwer verletzt und im Bauschutt abgelegt. Die Staatsanwaltschaft Bremen bestätigte nach der Obduktion, dass das Mädchen sogar noch lebte, als es im Schutt zurückgelassen wurde.
Dramatischer Fund auf Recyclinghof in Bremen
Ein Mitarbeiter eines Entsorgungsbetriebes machte am Dienstagmorgen die grausame Entdeckung. Beim Sortieren von Bauschutt fand er den winzigen Säugling – schwer verletzt, ohne jede Chance auf Rettung. Die Hintergründe, wie die Verletzungen entstanden sind, sind bislang unklar. Ermittler prüfen, ob der Transport oder das Ablegen selbst eine Rolle gespielt haben könnte.
Ermittlungen zu Eltern und Herkunft laufen
Aktuell stehen die Ermittler vor einem Rätsel:
- Identität des Babys: unbekannt
- Identität der Eltern: unbekannt
Noch ist unklar, ob das Baby an einem anderen Ort abgelegt wurde oder mit Bauschutt auf das Gelände des Recyclinghofs gelangte. Die Polizei untersucht mögliche Transportwege, Videoaufzeichnungen und Hinweise aus der Bevölkerung.
Der Fundort: Industrielles Umfeld im Bremer Hafen
Der Recyclinghof liegt im Industriehafen nördlich der Weser, umgeben von Stahlwerk, Großbaustellen und weitläufigen Lagerflächen. Am Morgen des Fundes verließ ein Leichenwagen das Gelände – ein Anblick, der selbst erfahrene Einsatzkräfte schwer erschütterte.
Tragödie wirft viele Fragen auf
Wie konnte ein zwei Tage altes Mädchen so enden? Warum wurde es im Bauschutt abgelegt? Wer sind die Eltern? Während die Ermittlungen andauern, bewegt der Fall Menschen in ganz Deutschland. Trauer, Fassungslosigkeit und die Hoffnung auf entscheidende Hinweise prägen die öffentliche Reaktion.
Die Polizei bittet dringend um Hinweise aus der Bevölkerung, die zur Identifizierung des Babys oder der Eltern beitragen können.
🕯️ Ruhe in Frieden, kleines Mädchen – dein Schicksal wird nicht vergessen.





